tiefblau ~ hoch oben ~ einmalig schön
Uros Inseln - Taquile Insel - Suasi Insel - Folklorestadt Puno
Ein Ausflug auf dem Titicacasee gehört zu den Höhepunkten einer Peru Reise. Die Grösse des Sees, der auch oft als das "Andenmeer" bezeichnet wird, ist gewaltig. Der Titicacasee
bedeckt eine Fläche von mehr als 8.000 km², er liegt auf über 3.800m Höhe und die Grenze von Peru und Bolivien verläuft mitten durch den See. Der Titicacasee ist der höchste schiffbare
See der Welt.
Das tiefblaue, klare, sehr kalte Wasser mit der gewaltigen Bergkulisse im Hintergrund, die sehr interessante Inselwelt, kulturelle Besonderheiten und nah gelegene historische Stätten ziehen
Besucher aus aller Welt hierher. Ein Viertel der Fläche des Sees ist als Nationalreservat geschützt und landschaftlich besonders schön.
Ausflüge per Boot werden zu den schwimmenden Inseln der Uros (auch Urus geschrieben), zu den Inseln der Taquile oder auch zu den etwas weniger besuchten Insel Amantani oder Suasi angeboten. Sehr sehenswert sind auch die Grabstätten von Sillustani.
Wanderungen sind auf den Inseln im Titicacasee sehr empfehlenswert und eindrucksvoll. Eine seltene, aber sehr schöne Erfahrung ist es, den Titicacasee mit dem Kajak zu erkunden. Für Kletterfreunde bietet sich die Gegend um Puno an, vor einem beeindruckenden Panorama steile Abhänge zu bezwingen.
Ausflüge nach Bolivien, zur dortigen Sonneninsel, zum sehr hübschen Wallfahrtsort Copacabana, den bedeutendsten Ruinen Boliviens, Tiwanaco und zur Hauptstadt La Paz sind von hier aus möglich. Auch eine Weiterreise zu anderen Zielen Boliviens bietet sich an. Fragen Sie uns, wie organisieren Ihnen gerne Ihre Reise. Und stöbern Sie vorab schon einmal auf www.BOLIVIENline.de.
Die Stadt Puno ist der ideale Ausgangspunkt für Ausflüge auf dem Titicacasee, die spätere Weiterreise nach Bolivien oder auch für einen Ausflug zu den interessanten Grabstätten von Sillustani. Die Stadt selbst, deren Einwohner sich gerne als das Folklorezentrum Perus bezeichnen, ist ausserhalb von Festlichkeiten eher glanzlos.
Am bekanntesten sind vielleicht die schwimmenden Inseln der Uros. Bei Hochwasser schwimmen die Inseln tatsächlich. Ursprünglich lebten die "Seemenschen", die Uros, so. Heute
leben immer noch knapp 800 Menschen auf den von Hand aus Binsen hergestellten Inseln. 15 Inseln sind nach wie vor bewohnt. Die Haupteinnahmequelle der Inselbewohner ist heutzutage natürlich
der Tourismus und teilweise wirkt ein Besuch auch ein wenig wie eine inszenierte Show. Aber dennoch gibt Ihnen eine Tour zu den Inseln der Uros Indios einen kleinen Eindruck, wie so ein für
uns fast nicht vorstellbares Leben aussehen kann und früher die Regel war.
Landschaftlich wunderschön präsentiert sich die Insel Taquile mitten im Titicacasee. Noch vor nicht all zu vielen Jahren galt ein Ausflug zur Insel Taquile als Geheimtipp. Viele
Treppen führen vom Hauptanlegesteg nach oben. Hier legen die Männer bei der Handarbeit Hand an, was doch sonst eher als untypisch angesehen wird. Sie stricken die wunderschönen typischen
Mützen, die im übrigen viel über ihre Träger aussagen: Welcher Familie gehören sie an? Verheiratet oder ledig? Wie alt ist der junge oder ältere Mann? Es kann also sehr praktisch sein, sich
die Details von ihrem Reiseleiter erklären zu lassen. Aber auch die Frauen handarbeiten: Sie spinnen Wolle und stellen kunstvolle, bunte Gürtel her. Die Farben sind aus Naturfarben gewonnen.
Wunderbare individuelle und nützliche Souvenirs.
Noch ein bisschen weiter von Puno entfernt und vielleicht auch deshalb bisher weniger besucht ist die Insel Amantani. Sie ist grösser als die Insel der Taquile und hat auch mehr Einwohner. Etwa 4.500 Menschen leben hier in acht Dörfern, über 40 km von Puno am Seeufer entfernt. Auch hier wird terassenförmig Landwirtschaft betrieben.
Die kleine private Insel Suasi ist ein Naturreservat. Auch diese kleine Perle im Titicacasee schliessen wir gern als Geheimtipp in Ihre Peru Reise mit ein. Fragen Sie uns danach!
Eine Tour zu den Grabstätten von Sillustani sollten Sie sich ebenfalls nicht entgehen lassen. Chullpas heissen die Grabtürme, die es hier zu besichtigen gibt. Das archäolo-gische Gebiet Sillustani liegt 32 km von Puno entfernt exponiert auf einer Halbinsel im Umayo See.
Sie werden sicherlich die besondere Ausstrahlung von Sillustani spüren. Besonders beeindruckend ist es am Nachmittag wenn das Sonnenlicht den See zum Glitzern bringt, immer die grosse Weite des Hochlandes, des Altiplano und die schneebeckten Bergketten im Hintergrund eine magische, fotogene Kulisse angeben.
Lima ~ lebhaft, riesengross, sozialer Brennpunkt
Küstenmetropole am Pazifik - Millionenstadt - Miraflores - San Isidro - Barranco
Ica, Paracas, Linien von Nazca ~ heiss und trocken, schroff und rätselhaft
Wüste - Museen - Küste - Ballestas Inseln - Nazca Linien, die nur aus der Luft zu sehen sind
Arequipa, Colca Canyon ~ schön, religiös, abgrundtief, majestätisch
Koloniale weisse Stadt - Kloster Santa Catalina - Flug des Kondors
Cusco, Heiliges Tal ~ prächtig, kolonial, präkolumbisch, geschichtsträchtig
Koloniale Stadt auf Inkamauern - Ruinen - Märkte - Museen
Machu Picchu ~ sagenumwoben, lange unentdeckt, magisch, rätselhaft
Verlorene Stadt der Inka - touristische Attraktion Nummer Eins
Tropischer Regenwald Perus ~ artenreich, feucht, faszinierend, grün, üppig
Puerto Maldonado, Manu Nationalpark - Iquitos
Der Norden von Peru ~ Ruinen auf Schritt und Tritt, alt und doch unbekannt
Trujillo - Chiclayo - Huaraz - Cajamarca - Chachapoyas
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